Die Außergewöhnlichkeit des Präparats ReMag® Magnesium

Das hoch resorbierbare ReMag Magnesium ist ein flüssiges Magnesiumprodukt. Bei der Produktion wird reines Magnesiumchlorid verwendet, das einem 18-Punkte-Prozess unterzogen wird, der Magnesiumchlorid in ein pikometergroßes Konzentrat stabilisierter Magnesiumionen umwandelt. Es ist so konzipiert, dass es optimal absorbiert wird und minimale Verdauungsprobleme verursacht.

Die Mineralstoffergänzung ReMag wird sorgfältig aus einer reinen Magnesiumchloridquelle hergestellt und entwickelt, um stabilisierte Magnesiumionen zu liefern, die einen kleineren Durchmesser als Mineralionenkanäle in Zellen haben. Dies ist wirklich ein Magnesium Miracle, da es eine hoch resorbierbare Form von elementarem Magnesium bietet.

ReMag ist für seine Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Wirksamkeit bekannt. Das Unternehmen, das ReMag herstellt, kauft Magnesiumbarren mit einer Reinheit von 99,98 – 99,99%. In unserem Magnesiumchlorid sind lediglich 0,01 bis 0,02% Verunreinigungen enthalten. Dies ist ein großer Vorteil im Vergleich zu den hochwertigen Varianten von Magnesiumcitrat, das zu 98% rein ist, oder Magnesiumchlorid aus Salzseen, das zu 96% rein ist. Der Schlüssel liegt in einer Reinheit von 99,98 bis 99,99%, unabhängig von der Quelle.

Mineralstoffquelle für die Produktion

Die Mineralstoffquelle für die Produktion von ReMag ist Rohmaterial aus San Bernardino, Kalifornien. Wir verfügen über ein einzigartiges und patentiertes Verfahren, mit dem wir ReMag aus Magnesiumchlorid herstellen, was es von anderen Magnesiumprodukten unterscheidet. ReMag enthält Mg2+ (positiv geladene Magnesiumionen) und Cl- (negativ geladene Chloridionen). Ionen haben sogenannte Valenzzustände. Der ausgeglichene Valenzzustand ist 0. Ionen sind normalerweise sehr instabile Teilchen, die neutral werden. Unsere Technologie stellt sicher, dass die einzelnen Ionen in der Lösung individuell (monoatomar) stabilisiert bleiben (eine neutrale Ladung erzeugen), sich nicht wieder zu einem komplexen Molekül verbinden und dies unterscheidet es von anderen Nahrungsergänzungsmitteln. Magnesiumionen verbinden sich am einfachsten mit Wasserstoff und Sauerstoff unter Bildung von Magnesiumoxiden und -hydroxiden. Unser Verfahren stellt sicher, dass Magnesiumionen dies nicht tun, sondern als einzelne Magnesiumionen Mg2+ verbleiben, was die für den Körper am besten geeignete Form ist und außerdem keine Energie zur Aufnahme erfordert.

Das wahre Geheimnis unseres Prozesses besteht darin, dass wir alle Faktoren im Ionisierungsprozess so kontrollieren, dass das Endprodukt eine ionische Form von Magnesium in der Größe eines einatomigen Pikometers ist und dies aufgrund seiner elektrisch neutralen Stabilität auch bleibt. Reinheit ist ein weiterer Faktor, der ReMag stark von anderen Magnesiumergänzungen unterscheidet.

Was ist mit Chlorid?

Chlorid ist ein essentieller Mineralstoff für den Menschen. Es ist ein wichtiger Mineralstoff, der hauptsächlich in Körperflüssigkeiten vorkommt. Chlorid ist das am häufigsten vorkommende negativ geladene Ion im Blut und macht etwa 70% des Gehalts an negativen Ionen im Körper aus.

Chlorid dient als einer der Hauptelektrolyte im Körper. Chlorid hilft zusätzlich zu anderen Mineralien wie Kalium, Magnesium und Natrium bei der Weiterleitung elektrischer Impulse im Körper. Zusätzlich zu seiner Funktion als Elektrolyt verbindet sich Chlorid im Magen mit Wasserstoff zu Salzsäure, die für den Verdauungsprozess von entscheidender Bedeutung ist. Chloridionen spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des pH-Werts des Körpers. Der ständige Austausch von Chlorid- und Bikarbonationen zwischen roten Blutkörperchen und Blutplasma hilft, das pH-Gleichgewicht zu regulieren und Kohlendioxid, ein Abfallprodukt der Atmung, aus dem Körper zu transportieren.

Gesunde Einzelpersonen können sehr große Mengen Chlorid vertragen und der Körper scheidet überschüssiges Chlorid leicht über die Nieren aus. Bei Personen mit bestehender Nierenerkrankung tritt immer eine Chloridtoxizität oder ein Chloridüberschuss auf, Chlorid selbst ist jedoch nicht die Ursache der Erkrankung.